Bestimmt kennst Du Situationen, in denen Du Dich gestresst, überfordert und angespannt fühlst.
Wo Du Dir einfach wieder zuviel vornimmst oder die Verantwortung auf Deinen Schultern lastet.
Wo Du am liebsten ausbrechen möchtest aus Deinem Alltag und endlich etwas nur für Dich tun.
Doch da gibt es so vieles was dagegen spricht:
- die Kinder brauchen Dich einfach immer und können nicht ohne Dich
- der Partner hat soviel Arbeit, dass Du ihm nicht zusätzlich noch etwas aufbürden möchtest
- der Ex-Partner sieht überhaupt nicht ein, weshalb du das jetzt brauchst
- deine Arbeit nimmt Dich total in Anspruch und Deine Kollegen brauchen Deine Unterstützung
- du fühlst Dich einfach für so vieles verantwortlich
- du hast Schuldgefühle, wenn du gar nichts machst
- du glaubst Dich rechtfertigen zu müssen, wenn Du mal eine Auszeit nimmst
- Deine Kunden brauchen Deine Hilfe sehr dringend
- Du siehst überall die Arbeit und die macht sich nicht von selbst
- Du hast Angst vor Kritik und blöden Kommentaren
- Irgend etwas anderes ist immer wichtiger
All´ das habe ich schon einmal von meinen KundInnen gehört.
Wie sehr lebst Du DEIN Leben?
Spüre jetzt einmal in Dich hinein und stelle Dir vor:
Wie groß ist Dein eigener Raum?
Wieviel Raum – vor Dir, an den Seiten, hinter Dir – nimmst Du für Dich ein?Verändert sich dieser Raum, wenn Du an Deine Familie denkst?
Verändert sich dieser Raum, wenn Du an Deine Arbeit denkst?
Überlege:
Wieviel Zeit nimmst Du Dir nur für Dich selbst?
Planst Du „Für-mich“-Zeit ein oder wartest Du, was für Dich übrig bleibt?Wie oft machst Du Dinge, die Dir wirklich Spaß machen?
Wann hast Du das letzte Mal so richtig gelacht?
Wann hast Du das letzte Mal so richtig befreit durchgeatmet?
Wann hast Du Dich zuletzt so richtig mit Dir und dem Leben verbunden gefühlt?
Alles steht und fällt mit der Beziehung zu Dir selbst
Eine meiner Kundinnen fühlte sich schon längere Zeit total gestresst und überfordert.
Gleichzeitig war ihre Beziehung nur noch ein Nebeneinander her und sie war schon lange nicht mehr glücklich mit ihrem Partner.
Sie wünschte sich mehr Unterstützung und Wertschätzung, aber ihr Partner hatte dafür anscheinend wenig Verständnis.
In der gemeinsamen Arbeit wurde ihr schnell klar, dass sie das Gefühl für sich selbst und ihre Bedürfnisse zuerst wieder finden musste. Erst als sie lernte wieder in Verbindung mit sich zu kommen, konnten wir uns auf konstruktive Weise ihrer Beziehung widmen.
„Connect to Yourself“ ist der Schlüssel dazu.
Denn nur wenn wir mit uns selbst eine gute, liebvolle Beziehung haben, können wir auch mit anderen wirklich in Kontakt sein. Dann können wir beginnen unsere Dramen und alten Verletzungen hinter uns zu lassen und sind frei, wir selbst zu sein.
In einem Interview habe ich einmal den Satz gehört:
„Durch die Art und Weise wie Du mit Dir selbst umgehst, unterrichtest Du andere, wie sie mit Dir umgehen sollen.“
Ich ergänze diese wichtige Erkenntnis noch um folgendes:
„Indem Du mit Dir selbst liebevoll umgehst und gut für Dich sorgst, gibst Du Deinen Kindern, Deinem Partner und Deinem Umfeld die Erlaubnis, das auch für sich zu tun.“
In meiner Arbeit lernen Menschen, insbesondere Frauen, wie sie in die Selbstliebe und Verbundenheit mit sich selber kommen. Sie entdecken ihre innere Gelassenheit und Stärke wieder und lernen Schöpferin zu sein für das Leben, das sie sich wünschen! Dafür lassen sie Opfer-Gefühle und „Ausgeliefert-sein“ genauso hinter sich, wie das „Alles alleine schaffen“ und „Immer leisten und tun müssen“.
Speziell dafür habe ich ein eigenes Programm entwickelt. Klicke hier und lies´mehr darüber: Connect to Yourself
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Deine Erfahrungen und Einsichten können anderen Frauen und auch Männern helfen und Mut machen.
Vielleicht hast Du aber auch eine Frage, die Dir am Herzen brennt?
Wenn wir uns austauschen, können wir voneinander profitieren und lernen.
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Ich freue mich auf Dich!
Herzlich,
Alexandra Marko-Hinteregger
P.S.: Mehr Informationen zu meinem Coaching-Programm „Connect to Yourself“ findest Du hier
Ja liebe Yvonne! Ist es nicht schön, wenn etwas einfach sein darf!
Wirklich ein schöner Artikel, mit einer ganz einfachen und doch so wundervollen Übung. manchmal bringen wirklich die kleinen Dinge die grosse Veränderung